Sport mit dem Hund – es gibt viele Möglichkeiten mit dem Vierbeiner loslegen zu können

Der Hund ist des Deutschen liebstes Haustier. Er ist Beschützer, Schmusepartner, ein guter Zuhörer, Seelentröster, aber auch Spielgefährte und Sportpartner. In erster Linie aber ist ein vollzähliges Familienmitglied und besonders in Sachen Sport begleitet er den Menschen durch Dick und Dünn und über Stock und Stein. Zum Wanderurlaub marschiert er ebenso an der Seite des Wanderers und bis auf die Alm und Gipfel, aber auch beim Joggen und Walken, beim Radfahren und Reiten, oder auch bei vielen weiteren, sportlichen Aktivitäten. Den Hund als Sportpartner und sogar als Teamgefährte anzusehen, ist heute keine Seltenheit mehr.

Sport in Maßen

Es gibt Hunderassen, die definitiv nicht wirklich für sportliche Aktivitäten geeignet sind. Beispielsweise die recht kleinen Hunderasse, die mit kurzen Beinen ausstaffiert sind. Diese können weder zum Joggen und erst recht nicht zum Radfahren mitgenommen werden. Selbst wenn man das Tempo drastisch reduziert, ist es dennoch für die Kleinen eine enorme Anstrengung. Auch recht ruhige Hunderassen sind nicht wirklich echte Sparrings- und Sportpartner. Sie liegen und schlafen viel und gerne und sind eher die echten Sofalieblinge zum Kuscheln und Kraulen. Auch sie sollte man nicht dazu zwingen an verschiedenen sporltivhen Aktivitäten teilnehmen zu müssen. Die Rasse und die Konstitution, wie auch letztlich die Kondition eines Tieres spielen neben der Energie und Lauffreudigkeit eine wichtige Rolle, wenn man sie mit zum Sport nehmen möchte. Fakt ist, dass Hunde ihr Rudel nicht verlassen wollen und alles daran setzen Schritt halten zu können. Der Mensch ist also in der Pflicht dies zu bedenken und dem Tier nicht allzu viel, oder Unmögliches zuzumuten.

Gemeinsam gesund leben

Dass man bei einer gesunden Portion täglicher Bewegung und regelmäßigem Sport auch gesund ist, ist Fakt. Desto mehr wir unsere Muskeln in Bewegung setzen, die Lungen durchpusten und den Kreislauf auf Hochtouren bringen, umso besser für unseren gesamten Organismus. Das Gleiche gilt aber auch für den Hund. So können selbst Erkrankungen, wie der Diabetes Typ II beispielsweise durch Sport erheblich minimiert und gesenkt werden. Die Sauerstoffzufuhr wird aktiviert und verbessert und generell fühlt man sich durchweg in der Regel deutlich vitaler und besser. So ergeht es auch dem Hund, wenn er nicht nur zur obligatorischen Gassirunde um den Block marschieren darf, sondern auch mal über Stock und Stein, auf Wanderwegen und Routen mit an Bord sein kann und vieles mehr.

Das richtige Futter

Ohne die richtige Ernährung funktioniert es auch nicht mit dem Sport. Denn nur wenn man ein ausgewogenes und hochwertiges Futter dem Tier bereitstellt, kann es auch bei Bedarf und Notwendigkeit auf alle wichtigen Vitamine, Spurenelemente und Mineralien zurückgreifen. Qualitätsvolles Futter also, wie z.B. das Reico Nassfutter, muss also sein und auch die notwendige Erfahrung in puncto richtiger Fütterung, wann, wie viel und welches Futter, sollte man im Vorfeld in Erfahrung bringen und sich vom Experten diesbezüglich beraten lassen.

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